n einer Zeit, in der gefühlt täglich neue Wacholderbrände auf den Mark schwemmen und es sich dabei häufig sogar um deutsche Produkte handelt, wundert es kaum, dass nun auch die deutsche Hauptstadt ihren eigenen Gin hat.
Vor dem Berliner Brandstifter Gin wurde in der Brennerei seit 2009 schon der Berliner Brandstifter Kornbrand hergestellt.
Daher ist es kaum überraschend, dass auch die Basis für den Berliner Brandstifter Gin ein Weizendestillat ist. Dieses wird mit einer geheimen Anzahl lokal „gesourcter
Der Monkey 47 ist wohl der bekannteste deutsche Gin. Und mit seinem Erscheinen 2010 gehört er, zusammen mit dem Duke aus München, auch zu den ersten deutschen Wacholderdestillaten, die wirklich von sich reden machten. Und man kann ihn auch als eine Art Wegbereiter für zahlreiche Gin-StartUps in Deutschland sehen: ohne dem Erfolg des Monkey 47 Schwarzwald Dry Gins wären die meisten deutschen Gins wohl niemals entstanden.
Wunderbar kräftige Gins mit starker Wacholder Note
Sipsmith ist, womit vor allem viele werben, ein waschechter Gin aus London. Bei diesem Gin ist es nicht nur die Idee, die aus London stammt, oder das Rezept, das aus London kommt, oder der Gin der vor 500 Jahren einmal aus London kam. Genauso ist es nicht die etwa irreführende Bezeichnung des „London Dry Gin“, die London zur heimlichen Ginhauptstadt gemacht hat.
Der Botanist Islay Dry Gin reiht sich in die Reihe der Gins aus Schottland ein, die von sich reden machen. So kennt man die Destillerie Bruichladdich auf der Insel Islay vor allem durch Ihre Whiskey-Produktion, so überrascht die besondere Qualität des Gins nur bedingt.
Zeit für deutsche Gins auf GINspiration: The Duke Munich Dry Gin gegründet in der Maxvorstadt, dem Herzen Münchens. Ein Gin, der in kleinen Chargen noch von Hand hergestellt wird und seine Herkunft durch 2 sehr passende Botanicals betont: Malz und Hopfenblüten.
Produktinformation
Karribische Bowl mit Reis, Avocado und Curry